HOPE FOR FUTURE

Seit Jahren kümmern wir uns in Rumänien, einem Land, in dem Tiere keine Lobby haben, um Hunde und Katzen, die niemanden haben und Hilfe brauchen. 
In unserer privaten Zuflucht haben derzeit über 400 Hunde und ungefähr 30 Katzen, die ein Zuhause auf Lebzeiten suchen.

 

Woher kommt die hohe Anzahl an Tieren?

  • Die Hunde sind aus Tötungen, aus öffentlichen Sheltern oder wurden ausgesetzt und verletzt aufgefunden.
  • Die Katzen sind ebenfalls ausgesetzt oder verletzt aufgefunden worden und hätten alleine keine Chance gehabt.


In Tötungen läuft oft schon nach 14 Tagen die Frist ab und die Hunde werden grausam getötet. 
In den öffentlichen Sheltern werden die Hunde - eingefangen von Hundefängern mit einer schmerzhaften Fangschlinge - mit teils hunderten anderer Hunde eingesperrt, kommen niemals heraus, werden nur unzureichend versorgt, gefüttert oder sauber gemacht. Dies sorgt für Beißereien unter den Tieren, die nicht selten tödlich ausgehen.


Zu allem kommen unzählige Straßenhunde, die wir füttern, damit sie wenigstens ab und zu weniger Hunger haben. Durch die Beteiligung an Kastrationsprojekten  versuchen wir, die Bevölkerung zum kastrieren ihrer Hunde und Katzen zu bewegen, um neuen Nachwuchs und neues Tierelend so ein wenig zu verringern.

Hope for future ist unser Motto, wir hoffen, für die Tiere eine bessere Zukunft bieten zu können. Aber dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

 

Hope for future ist auch als der Gesamtbegriff zu verstehen für unser gemeinsames, länderübergreifendes Bemühen, den Tieren zu helfen.

Mit dem Ziel, den Tieren, die ein Zuhause suchen, eine gemeinsame Plattform zu geben, wurde diese Homepage erstellt.
Da auch die Helfer in Deutschland, Dänemark, Frankreich oder Belgien, genau wie Maria und Adrian in Rumänien, alles ehrenamtlich in ihrer Freizeit machen und es viel Zeit in Anspruch nimmt, eine solche Plattform zu pflegen, wurde diese gemeinsame Homepage www.hope-for-future.com geschaffen, welche für alle nutzbar ist.

 

Wir sind die Partner und unterstützen gemeinsam die Hoffnung der Tiere auf eine bessere Zukunft :

 

Für nähere Informationen besuchen Sie gerne:

 

In Deutschland:

Hope for Future e.V.

 

In Dänemark:

Maria & Adrians Shelter

 

In Frankreich:

N'Amasté

 

In Belgien:

Duke helpt dieren in nood

 

Gemeinsam für eine bessere Zukunft - mit IHRER Hilfe.

 

Maria Cristina und Adrian

Ein Leben nur für die Tiere. 24 Stunden am Tag - 365 Tage.

 

Im August 2019 mussten wir innerhalb von nur 30 Tagen unser neues, privates Shelter fertigstellen und mit den Hunden hierhin umziehen, da wir am vorherigen Ort nicht mehr erwünscht und die Hunde nicht mehr sicher waren.

Das neue Shelter bietet nun, fernab von Nachbarschaft, einen sicheren Zufluchtsort für die Tiere.
Aber auch das birgt viele Herausforderungen. Es gibt keine Straße zum Shelter, nur einen Feldweg, dessen große Schlaglöcher von uns erst aufgefüllt werden mussten, um einigermaßen befahrbar zu sein. 
Es gibt keine Anbindung an die öffentliche Strom-/ oder Wasserversorgung.
Man kann sich nicht vorstellen, welche massiven Anstrengungen und zusätzliche Belastungen das bedeutet.

 

In unserem privaten Shelter leben die Hunde in offenen Zwingern, die als Schutz vor Regen, Kälte und Hitze dienen und deren Tür zum großen Auslauf geöffnet ist. Manche Zwinger sind zum Schutz gewisser Hunde (klein, alt, schwach) geschlossen, aber auch dort Leben die Tiere in Gruppen und wir tun unser Möglichstes, ihnen durch Sachspenden wie weichen Betten und Leckerlies das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Dennoch ist das Shelter ein Shelter und nicht mit einem Zuhause vergleichbar. 

Für manche ist es nur ein Zwischenstopp auf dem Weg in ein eigenes Zuhause. Für viele ist es aber leider die einzige Zuflucht, die sie jemals kennenlernen und haben werden.

Gerade alte, kranke oder große Hunde haben es schwer.

Diese Hunde möchten wir so gut wie möglich versorgen. Das schaffen wir nicht alleine.

 

 

Unser Alltag in Rumänien.

Vor Notfällen wie diesen können wir die Augen nicht verschließen und helfen.

Fütterung von Straßenhunden, die niemanden haben:

Fütterung in öffentlichen Tierheimen:

Öffentliche Tierheime, in denen die Hunde Tag und Nacht eingesperrt sind. 

Die Tierschützer machen Fotos der eingesperrten Hunde, damit sie eine Chance haben, irgendwann dieses öffentliche Tierheim wieder verlassen zu können. Viele Hunde haben schon seit Jahren keine Sonne mehr gesehen oder kein Gras mehr unter den Pfoten gespürt.